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Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Emilie Mayer: Marcia A-Dur (Yang Tai, Klavier); Henry Purcell: "The Fairy Queen", Suite (Harmony of Nations: Alfredo Bernardini); Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie B-Dur, Finale, KV 319 (Prager Kammerorchester: Charles Mackerras); Ludwig van Beethoven: Streichquintett Es-Dur, Allegro con brio, op. 4 (The Nash Ensemble); Vitezslav Novák: "Drei böhmische Tänze", op. 15 (Erich und Barbara Appel, Klavier); Josef Myslivecek: Violinkonzert D-Dur (Leila Schayegh, Violine; Collegium 1704: Václav Luks)

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BR-KLASSIK - Auftakt

BR Franken Franz Schubert: Deutscher Tanz Nr. 1, D 89 (Bamberger Symphoniker: Horst Stein); Johann Sebastian Bach: "Jagdkantate",Schafe können sicher weiden, BWV 208 (Lautten Compagney: Wolfgang Katschner); Astor Piazzolla: "Decarísimo" (Orquesta Estable del Teatro Colón: José Carli); Camille Saint-Saëns: Tarantelle a-Moll, op. 6 (Clara Nováková, Flöte; Richard Vieille, Klarinette; Ensemble Orchestral de Paris: Jean-Jacques Kantorow); Narciso Yepes: "Jeux interdits" (Narciso Yepes, Gitarre); Wladyslaw Szpilman: "Kleine Ouvertüre" (Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: John Axelrod); Frédéric Chopin: Nocturne cis-Moll (Louis Lortie, Klavier); Alessandro Marcello: Oboenkonzert d-Moll (Albrecht Mayer, Oboe; New Seasons Ensemble); Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 100 G-Dur, Finale (Austro-Hungarian Haydn Orchestra: Adam Fischer) 6.58 Wetterbeobachtungen 7.00 Nachrichten, Wetter Peter Tschaikowsky: "Schwanensee", Allegro giusto (New York Philharmonic Orchestra: Leonard Bernstein); Marin Marais: "Chaconne pour les Tritons" (Le Concert des Nations: Jordi Savall); George Gershwin: "Promenade" (George Silfies, Klarinette; Saint Louis Symphony Orchestra: Leonard Slatkin); Francesco Saverio Cherzelli: Oboenkonzert B-Dur, Allegro (Xenia Löffler, Oboe; Batzdorfer Hofkapelle: Daniel Deuter); Béla Bartók: "Ungarische Volksweisen" (James Ehnes, Violine; Andrew Armstrong, Klavier); Giuseppe Verdi: "Aida", Ballabille (Bournemouth Symphony Orchestra: José Serebrier); Peter Ludwig: "Cäsar" (Salonorchester des Münchner Rundfunkorchesters: Janos Maté); Malcolm Arnold: "Little Suite Nr. 1", March (Nürnberger Symphoniker: Alexander Shelley); Jean-Philippe Rameau: "Les Boréades", Entrée de Polymnie (Víkingur Ólafsson, Klavier); Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie C-Dur, Finale, KV 338 (English Baroque Soloists: John Eliot Gardiner); Fazil Say: "Kumru" (Spark)

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BR-KLASSIK - Piazza

Musik und Kultur erleben Der Klassiktreff am Wochenende Mit Carsten Fabian 8.30 CD-Tipp 8.57 Werbung 9.00 Nachrichten, Wetter 9.30 Kulturszene 10.00 Nachrichten, Wetter 10.30 Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah Ausgewählte Beiträge

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BR-KLASSIK - Meine Musik

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik Wiederholung vom Donnerstag, 19.05 Uhr

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BR-KLASSIK - Divertimento

Mit dem Münchner Rundfunkorchester Nico Dostal: "Die ungarische Hochzeit", Ouvertüre (Franz Bauer-Theussl); Friedrich Grützmacher: "Ungarische Fantasie", op. 7 (Gottfried Greiner, Violoncello; Robert Hanell); Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 6 D-Dur (Patrick Furrer); Béla Bartók: "Ungarische Bilder" (Krzysztof Penderecki); Hector Berlioz: "La damnation de Faust", Ungarischer Marsch (Julius Rudel)

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BR-KLASSIK - Cantabile

Farewell Gerd Guglhör Der Bayerische Landesjugendchor verabschiedet seinen Mentor nach 25 Jahren Werke von Lili Boulanger, Francis Poulenc, Claude Debussy, Gabriel Fauré, Johannes Brahms, Wolfram Buchenberg, Michael Ostrzyga und Jonathan Dove Gerd Guglhör - Leitung Fritz Schwinghammer - Klavier Aufnahme vom 22. September 2024 in der Isarphilharmonie Moderation: Stephan Ametsbichler 25 Jahre lang prägte Gerd Guglhör als künstlerischer Leiter den Bayerischen Landesjugendchor und führte dabei die besten jungen Chorsängerinnen und Chorsänger Bayerns durch eine Vielzahl außergewöhnlicher Projekte, in denen Komponisten und Werke ganz unterschiedlicher Epochen und musikalischer Gattungen durch ein themenübergreifendes Motto miteinander in Beziehung gesetzt wurden. In Überschriften wie 'Naturgewalten' , 'Lux' , 'Cantiones Bavariae' , "' Mystica' , 'Veni' oder 'Liberty' zeigen sich zudem die breit gefächerte Literaturkenntnis und das vielseitige musikalische Interesse Gerd Guglhöres und seiner gut 65 Sängerinnen und Sänger. In seinem Abschiedskonzert unternimmt Guglhör eine Reise von der romantischen, stark französisch expressiven Chormusik über die klanglichen Innovationen des Impressionismus bis hin zu den stilistischen Mischformen unserer Zeit, eine Reise mit Einblicken in die Ästhetik einzelner Epochen und in die sich wandelnden Ausdrucksformen der Chormusik der letzten 150 Jahre. Mit Beginn des Jahres 2025 übernimmt Franziska Kuba, Professorin für Chorleitung an der Hochschule für Musik in Detmold, die Leitung des Bayerischen Landesjugendchores. Stephan Ametsbichler gibt einen Überblick über das Programm des Abschiedskonzertes 'Farewell Gerd Guglhör' und unterhält sich mit dem scheidenden Chorleiter über seine künstlerischen und pädagogischen Ansätze und auch den "Wandel", den die Chorszene in den letzten 25 Jahren erfahren hat.

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KlassikPlus - Musikfeature

Zum 150. Geburtstag von Charles Ives(I) Von Julia Schölzel Wiederholung vom Freitag, 19.05 Uhr Teil II: Sonntag, 20. Oktober 2024, 19.05 Uhr "This study is NOT a joke" - Zum 150. Geburtstag von Charles Ives Wenn ein Komponist "eine nette Frau und einige nette Kinder hat, wie kann er sie dann an seinen Dissonanzen verhungern lassen?" Charles Ives beantwortet die eigene Frage ganz simpel: er gründete eine der erfolgreichsten Versicherungsgesellschaften der USA. Und nachts und in den Ferien komponiert er. Nichts was der Konvention entsprach. Ives experimentierte mit Vierteltönen, zitierte Märsche, Gospels und Beethoven. Er kreierte Collagen aufgeschichtet wie Lasagne, schuf Dissonantes, Humorvolles, Bi-Tonales, Philosophisches und Visionäres. Der Wahl-New-Yorker war in seinen Sinfonien, Sonaten, Liedern und Kammermusikwerken der Avantgarde des 20. Jahrhunderts voraus. Zugleich schätzte der romantische Ostküstenamerikaner das Zuhören in der Stille genauso wie ein gutes Baseballspiel. Als verrückter Pionier von Zeitgenossen belächelt, kurz vor seinem Tod als Vater der amerikanischen Moderne auf ein Podest gehoben, das überhaupt nicht in sein Welt- und Selbstbild passte. Weil, wie Ives einmal sagte: "Musik ist Leben." Eine Glückwunschkarte als Freihandskizze unterzeichnet von Kent Nagano, Dorothea Hofmann, Thomas Hengelbrock, Moritz Eggert und vielen anderen.

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BR-KLASSIK - On stage

Preisträger Kissinger Klavierolymp Fritz Kreisler/Sergej Rachmaninow: "Liebesleid"; Sergej Rachmaninow: "Siren", op. 21; Frédéric Chopin: Ballade Nr. 3 As-Dur (Simon Bürki, Deutschland); Alexander Skrjabin: Préludes H-Dur, op. 11, Nr. 11 und C-Dur, op. 11, Nr. 1; Sonate Nr. 2 gis-Moll (Jeneba Kanneh-Mason, Großbritannien); Béla Bartók: "Im Freien" (Jérémie Moreau, Frankreich); Sergej Rachmaninow: Sonate Nr. 2 h-Moll (Illia Ovcharenko, Ukraine); Grazyna Bacewicz: Sonate Nr. 2 (Onute Gražinyte, Litauen); Franz Liszt: Konzertparaphrase über das Quartett aus "Rigoletto"; Richard Wagner: "Tristan und Isolde", Isoldens Liebestod (Simon Haje, Deutschland) Aufnahme vom 6. Oktober 2024 Gute Traditionen wollen gepflegt werden. Und so findet auch in diesem Jahr am ersten Oktoberwochenende in Bad Kissingen wieder der KlavierOlymp statt. Zum mittlerweile 22. Mal messen sich im unterfränkischen Kurort sechs herausragende junge Pianistinnen und Pianisten, um in die Fußstapfen von ehemaligen Preisträgern wie Kit Armstrong, Igor Levit und Olga Scheps zu treten. Mit von der Partie sind in diesem Jahr Simon Bürki (Schweiz), Onutë Graþinytë (Litauen), Illia Ovcharenko (Ukraine), Jeneba Kanneh-Mason (Großbritannien), Simon Haje (Deutschland) und Jérémie Moreau (Frankreich). In "On stage" präsentiert BR-KLASSIK Ausschnitte des Abschlusskonzerts vom 6. Oktober, das im Max-Littmann-Saal des Regentenbaus stattfand.

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BR-KLASSIK - Do Re Mikro

Das Geheimnis Die Musiksendung für Kinder Immer einmal pro Woche: "Do Re Mikro - Das Geheimnis". Wir lösen spannende Rätselfälle der Musikwelt. Ratet mit: Wer war es? Wann und wo? Was ist eigentlich passiert? All das finden wir heraus.

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BR-KLASSIK - Jazz und mehr

Die fein Abgestimmten Mit Musik von Norma Winstone und Kit Downes, Lucian Ban und Mat Maneri, Alba Armengou und Vicente López sowie dem Trio Circle Moderation und Auswahl: Roland Spiegel

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BR-KLASSIK - Musik der Welt

Die Vielfalt globaler Sounds Gelb-Rot-Grün - die volle Klangfarbenpracht im Herbst Moderation und Auswahl: Julia Schölzel "Ein Bad in warmen Farben / So kleidet sich die Welt / Des Sommers grüne Gaben / Ins Glühende gestellt." Wird es Herbst, wird es bunt. In einem leuchtenden Feuerwerk strahlen die Farben Gelb, Rot und noch Grün noch einmal im Jahr kräftig und knallig, bevor es matt und dunkel wird. Diese bunte Pracht wird in der Vielfalt der globalen Sounds zu einem Klangfest: Ein irisches Lied besingt das satte Grün, das Rot funkelt aus einer Hommage an Tschetschenien, gelb tönt es aus einer spanisch-türkisch-persischen Crossoverkooperation. Dazwischen mischen sich warme Zwischentöne aus Peru, der Mongolei, Kanada, Indien, Norwegen und Pakistan. Und vielleicht ist ja auch Ihre neue Lieblingsfarbe dabei.

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ARD Oper

Ottorino Respighi: "La fiamma" Oper in drei Akten In italienischer Sprache Silvana - Ausrine Stundyte Donello - Georgy Vasiliev Basilio - Ivan Inverardi Eudossia - Martina Serafin Agnese di Cervia - Doris Soffel Monica - Sua Jo Agata - Cristina Toledo Lucilla - Martina Baroni Sabina - Karis Tucker Zoe - Caren Van Oijen L'Esorcista - Patrick Guetti Il Vescovo - Manuel Fuentes Mutter - Caitlin Gotimer Tenor solo - Chance Jonas-O'Toole Chor und Kinderchor der Deutschen Oper Berlin Orchester der Deutschen Oper Berlin Leitung: Carlo Rizzi Aufnahme vom 29. September 2024 in der Deutschen Oper Berlin Eine Geschichte um Intrigen, Machtkämpfe und eine Affäre zwischen Stiefmutter und Sohn - das führt unweigerlich in die Katastrophe und endet grausam auf dem Scheiterhaufen. Der italienische Komponist Ottorino Respighi besinnt sich mit diesem Bühnenwerk auf die Oper des 19. Jahrhunderts und schafft ein schillerndes Amalgam aus französischem Impressionismus, Einflüssen russischer Musik und italienischer Renaissancemusik. Carlo Rizzi übernimmt in dieser Inszenierung von Christof Loy die musikalische Leitung. Die Produktion wird im Laufe der Spielzeit auch als Video-Mitschnitt in der ARD Mediathek / Themenwelt Klassik zu sehen sein.

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Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Christoph Graupner: Suite B-Dur (Accademia Daniel: Shalev Ad-El); Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 1 fis-Moll (Vardan Mamikonian, Klavier; hr-Sinfonieorchester: David Stahl); Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur (Samuel Seidenberg, Horn; hr-Sinfonieorchester: Sebastian Weigle); Paul Hindemith: Fünf Stücke, op. 44, Nr 4 (hr-Sinfonieorchester: Paavo Järvi); Bohuslav Martinu: Sinfonie Nr. 4 (hr-Sinfonieorchester: Andrés Orozco-Estrada)

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Das ARD-Nachtkonzert (II)

Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia concertante Es-Dur, KV 297 b (Isabelle Schnöller, Flöte; Matthias Arter, Oboe; Olivier Darbellay, Horn; Kammerorchester Basel; Umberto Benedetti Michelangeli); Ludwig van Beethoven: Sonate F-Dur, op. 24 - "Frühlings-Sonate" (Anne-Sophie Mutter, Violine; Lambert Orkis, Klavier); Zdenek Fibich: "Ländliche impressionen", op. 54 (Tschechisches National-Sinfonieorchester: Marek Štilec); Fernando Sor: Fantasia d-Moll (Pepe Romero, Gitarre); Peter Tschaikowsky: "Der Sturm", op. 18 (hr-Sinfonieorchester: Eliahu Inbal)

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Das ARD-Nachtkonzert (III)

Joseph Martin Kraus: Sinfonie c-Moll (Kammerorchester Basel: Giovanni Antonini); Hilda Kocher-Klein: "Kobolde", op. 1 (Kathrin Schmidlin, Klavier); Edvard Grieg: "Holberg-Suite", op. 40 (Orpheus Chamber Orchestra)