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Nachrichten

05.05 Uhr
Lied- und Folkgeschichte(n)

Der "Stern von Berlin" aus dem Ruhrpott Zum 140. Geburtstag von Claire Waldoff Am Mikrofon: Regina Kusch (Wdh.)

05.30 Uhr
Nachrichten

05.35 Uhr
Presseschau

Aus deutschen Zeitungen

05.40 Uhr
Lied- und Folkgeschichte(n)

Der "Stern von Berlin" aus dem Ruhrpott Zum 140. Geburtstag von Claire Waldoff Am Mikrofon: Regina Kusch (Wdh.)

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Informationen am Morgen

Berichte, Interviews, Reportagen

06.30 Uhr
Nachrichten

06.35 Uhr
Morgenandacht

Pfarrerin Silke Niemeyer, Münster Evangelische Kirche

06.50 Uhr
Interview

07.00 Uhr
Nachrichten

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Aus deutschen Zeitungen

07.15 Uhr
Interview

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Nachrichten

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Börse

Der internationale Wochenrückblick

07.54 Uhr
Sport

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Nachrichten

08.10 Uhr
Interview

08.30 Uhr
Nachrichten

08.35 Uhr
Börse

Der nationale Wochenrückblick

08.47 Uhr
Sport

08.50 Uhr
Presseschau

Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 50 Jahren: RAF-Terrorist Holger Meins stirbt an den Folgen des Hungerstreiks

09.10 Uhr
Das Wochenendjournal

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

Am Mikrofon: Die Sängerin, Autorin und Produzentin Marianne Rosenberg Sie gilt als Kultstar, Legende, Diva. Marianne Rosenberg wurde 1955 in Westberlin geboren. Im Alter von 15 Jahren landete sie mit dem Lied "Mr. Paul McCartney" ihren ersten Hit. In den Siebzigern eroberte sie Discotheken und Tanzsäle mit den vom Philadelphia Sound inspirierten Schlagern "Er gehört zu mir", "Ich bin wie Du" und "Marleen". Später arbeitete sie mit Rio Reiser und Marianne Enzensberger zusammen. Rosenberg entzog sich dem anfänglichen Image der braven Schlagersängerin und folgt seitdem ihrem Grundsatz, musikalisches Schubladendenken nicht zu akzeptieren. Nach fast 55 Jahren im Rampenlicht steht für die Musikerin fest: Ihren Beruf würde sie auch ohne Karriere immer wieder ausüben.

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Gesichter Europas

Zeitenwende auf Finnisch - eine Reise entlang der russischen Grenze Von Jenni Roth Jahrzehntelang war Finnland der Inbegriff von politischer Neutralität, ein gutes Verhältnis zu Russland schien alternativlos bei deutlich über 1000 Kilometern gemeinsamer Grenze. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist alles anders. Auch, weil er viele an den Winterkrieg 1939/40 denken lässt. Damals verloren und gewannen die Finnen zugleich: Sie mussten Gebiete an die Sowjetunion abtreten, verteidigten aber ihre Unabhängigkeit. Wie sehr dieser Krieg bis heute die finnische Seele prägt, wird bei einer Recherche entlang der Grenze schnell klar. Das Land erlebt eine noch extremere "Zeitenwende" als Deutschland. Es ist der Nato beigetreten und rüstet die Armee auch auf Kosten der Sozialsysteme weiter auf. Denn Putin führt längst einen hybriden Krieg an vielen Fronten. Eine Reise in die finnische Grenzregion, eine Gegend mit viel Wald und Weite, mitten im Nirgendwo zwischen Ruhe und großer Anspannung.

12.00 Uhr
Die Nachrichten

12.10 Uhr
Informationen am Mittag

Berichte, Interviews, Musik

12.45 Uhr
Sport

12.50 Uhr
Internationale Presseschau

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.10 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

13.30 Uhr
Eine Welt

Auslandsmagazin

14.00 Uhr
Die Nachrichten

14.05 Uhr
Campus & Karriere

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Corso

Das Musikmagazin

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.05 Uhr
Büchermarkt - Bücher für junge Leser

Bücher für junge Leser

16.30 Uhr
Computer und Kommunikation

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Streitkultur

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr
Sport

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Samstag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Hörspiel

Fremd Von Michel Friedman Bearbeitung und Regie: Max Lindemann Mit: Constanze Becker Ton und Technik: Eugenie Kleesattel und Jan Fraune Produktion: Deutschlandfunk/HR 2022 Ein Kind - jüdisch, staatenlos - kommt nach Deutschland. Ins Land der Mörder, die die Familien seiner Eltern ausgelöscht haben. Hier soll das Kind großwerden, hier wächst es in einem Klima von Ausgrenzung und Fremdenhass heran. Im Alltag sind Rassismus und Antisemitismus für das Kind stets präsent. Die eigene Identitätsbildung wird zur Zerreißprobe: Wer bin ich? Wohin gehöre ich? Zu wem gehöre ich? Es ist die Geschichte eines Aufwachsens in Widersprüchen, zwischen Familientrauma und Freiheitswunsch, Anerkennungsdrang und Ablehnung. Wo kann das Kind ankommen, wenn es keinen Ort gibt, zu dem es gehört? Ein Leben im Transit. Michel Friedman beschreibt schonungslos die Zerrissenheit eines Kindes, das in einer Welt aufwächst, die "das Fremde" ablehnt, ihm lieblos und feindselig gegenübersteht. Mit einem Gespür für Zwischentöne seziert er die daraus resultierende Ohnmacht, zerkaut sie, wütet, fleht und stellt immer wieder die Frage nach der eigenen Identität. Michel Friedman, 1956 in Paris geboren, ist Rechtsanwalt, Philosoph, Publizist, Honorarprofessor und Moderator. 1965 Übersiedlung nach Frankfurt, Jura-Studium und Promotion, später Studium der Philosophie, zweite Promotion. Friedman ist vielfältig politisch aktiv, u. a. im Zentralrat der Juden in Deutschland. Engagement gegen Rechtsradikalismus und für die Integration Geflüchteter. Fremd

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Atelier neuer Musik

Forum neuer Musik 2024 Mit Verstand und Sinnlichkeit Stefan Pohlits transkulturelles Komponieren Von Gisela Nauck Er studierte zunächst Komposition in der Schweiz, in Frankreich und Deutschland, er lernte arabisch, persisch und türkisch - und fand seinen Lebenssinn auf den Prinzeninseln vor Istanbul. Stefan Pohlit, 1976 in Heidelberg geboren, wandte sich auch religiös dem Islam zu. In der Türkei studierte er die Sufi-Kultur und osmanische Hofmusik und promovierte über den berühmten Qânûn-Virtuosen Julien Bernard Jalâl Ed-Dine Weiss. Auf der Suche nach Möglichkeiten, Avantgarde und Orient, d.h. im übertragenen Sinne Verstand und Seele zu verbinden, entwickelte er für sich eine dissonante, mikrotonale Musik von eigenwilliger Schönheit. Autorin Gisela Nauck thematisiert in ihrer 2020 erstausgestrahlten Sendung Pohlits Werdegang, seine Erfahrungen und Fragen.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Lange Nacht

Planlose Abwickler Eine Lange Nacht über die Treuhand Von Andreas Beckmann Regie: Philippe Brühl Drei Viertel aller einstmals volkseigenen Betriebe gingen unter ihrer Regie unter. Zwei von drei Ostdeutschen verloren ihre Arbeit oder mussten zumindest Beruf und Anstellung wechseln. Die Treuhandanstalt hat das Leben von Millionen auf den Kopf gestellt. Für viele gilt sie deshalb bis heute als Symbol für den Ausverkauf ihrer Heimat, für die gezielte Abwicklung einer Volkswirtschaft. Dabei wurde sie einst von Ostdeutschen gegründet, um das Volkseigentum zu retten und zu mehren. Doch die Pläne, wie das geschehen sollte, änderten sich häufig genauso schnell, wie sie entworfen wurden. Das blieb auch so, als nach den ersten freien Wahlen Manager aus dem Westen an die Spitze der Treuhand traten - jetzt um die Unternehmen zu privatisieren. 30 Jahre nach Auflösung der Treuhandanstalt sind deren Akten allgemein zugänglich. Sie geben einen Blick frei auf eine "überforderte Behörde", die oft widersprüchlich und chaotisch agierte. Und deren Wirken statt zur "Inneren Einheit" eher zur Polarisierung in Deutschland beigetragen hat.

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Planlose Abwickler Eine Lange Nacht über die Treuhand Von Andreas Beckmann Regie: Philippe Brühl Drei Viertel aller einstmals volkseigenen Betriebe gingen unter ihrer Regie unter. Zwei von drei Ostdeutschen verloren ihre Arbeit oder mussten zumindest Beruf und Anstellung wechseln. Die Treuhandanstalt hat das Leben von Millionen auf den Kopf gestellt. Für viele gilt sie deshalb bis heute als Symbol für den Ausverkauf ihrer Heimat, für die gezielte Abwicklung einer Volkswirtschaft. Dabei wurde sie einst von Ostdeutschen gegründet, um das Volkseigentum zu retten und zu mehren. Doch die Pläne, wie das geschehen sollte, änderten sich häufig genauso schnell, wie sie entworfen wurden. Das blieb auch so, als nach den ersten freien Wahlen Manager aus dem Westen an die Spitze der Treuhand traten - jetzt um die Unternehmen zu privatisieren. 30 Jahre nach Auflösung der Treuhandanstalt sind deren Akten allgemein zugänglich. Sie geben einen Blick frei auf eine "überforderte Behörde", die oft widersprüchlich und chaotisch agierte. Und deren Wirken statt zur "Inneren Einheit" eher zur Polarisierung in Deutschland beigetragen hat.

01.00 Uhr
Nachrichten

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

02.07 Uhr
Klassik live

5. Raderbergkonzert Liederabend Alina Wunderlin Tori Amos Winter. Bearbeitet von Alina Wunderlin André Previn Vocalise u. Shelter (Nr. 3. Aus: "Four Songs") Eva Dell'Aqcua Villanelle Alina Wunderlin. Sopran und Klavier Anastasia Grishutina, Klavier Teodor Rusu, Cello Aufnahme vom 20.2.2024 aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Köln

03.00 Uhr
Nachrichten

03.05 Uhr
Heimwerk

Bernard Benoliel Invoking sonic stone. Für Mezzosopran, Tenor, Viola, 2 Hörner, Klavier, Orgel und Schlagwerk, op. 12 Ensemble Insomnio Musikalische Leitung: Ulrich Pöhl

03.55 Uhr
Kalenderblatt

04.00 Uhr
Nachrichten

04.05 Uhr
Die neue Platte XL